Wohin das Auge schaut reiht sich Rose an Rose. Ob auf Geschirr, zahlreichen Servietten, auf Stoffen oder in Glaskugeln gesetzt - ihr Sujet ist unerschöpflich. Ihr herrlicher Duft entströmt dem Sirup, den Seifen, dem Gebäck und dem Glace. Der Betrachter setzt sich hin, labt sich an Speise und Trank und verweilt in einer verzauberten Szenerie.
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Zahlreiche Gärtnereien gaben zuvor ihr Bestes, um Häckselgut heran zu karren und aus einem Strassenabschnitt ein Kunstwerk zu schaffen. Da erwachsen aus eingefassten Rabatten die schönsten Rosensträucher, gepaart mit Kunsthandwerk aus Gips, gerosteten Blüten. Wasser ergiesst sich aus Holz-oder Steinbrunnen. ein Wasserrad dreht seine Runden. In Zuber stehen die Rosensträucher, zart arrangiert. Sie schmücken Pavillons und Zierbögen. Gefilzte Rosen drapieren sich zu Blumengirlanden, setzen sich auf Hüte und Taschen
