Gipsen Kinderleicht gemacht

 Schon denken wir über kleine Geschenke nach, die sich so schön auf einem Päckli ausnehmen.

Es braucht nebst Gips am besten Plastikhandschuhe, Formen und ein Giessgefäss

Der Gips muss im richtigen Verhältnis angerührt und schnell in die vorbereiteten Formen gegossen werden, da er rasch härtet.

Also bin ich mit meinem Enkel und dem Gspänli zum Spühltrog im unteren Waschbereich gegangen und die Formen konnten dort entstehen und härten.

Die Formen lassen sich am nächsten Tag gut aus der Form lösen und schon können wir mit dem Anmalen beginnen. Besonders schön gelingen die Strukturen, wenn nach dem pinseln noch etwas Glitter auf Schnee oder die Kerze gestreut werden.

Den kleineren Sujets hinten mit dem Heissleim ein Magnet ankleben und schon ist ein schmucker Zettelhalter am Kühlschrank entstanden.

Die grösseren Formen als Geschenkbeilage behalten.

Sieht doch schön aus!!!

Herstfarben

 Schon färben sich die Blätter an den Bäumen, tauchen die Wälder in ein Meer von Grüntönen. An den Strassenborden leuchten goldene Äste, reckt sich sattes orange, tanken die Rebblätter ein letztes Mal intensives Rot, um sich dann vom Mutterast zu lösen. Das Spiel mit dem Wind kann beginnen.

Während die Temperaturen sinken, sind fleissige Hände daran, aus bunter Wolle warme Socken herzustellen. Mützen zeigen sich apart im Schaufenster und eine Auswahl an Stulpen erinnert daran, dass bei kommender Kälte niemand frieren soll.

Also den Schal enger schlingen, so lässt sich s Wind und Wetter  trotzen