schönes Ambiente mit gezackten Sternen
Handcreme, die herrlich nach Orange oder Zitrus duftet
die Könfler bieten Hand für einen gelungenen Basar
niemand vor der Verlosung daran nascht
Der Vater von Bärbel Erni schuf mit seinen 80 Jahren
das kunst-und lustvolle Häuschen. Die Gewinnerin ist
einerseits und per Zufall ein Tageskind von Frau Erni,
anderseits gewinnt am Sonntag Elsi Freitag dieses tolle
Knusperhäuschen. Herzliche Gratulation und En Guete!
das weihnächtliche Seidentuch
das Kürbismännchen hat seinen Käufer gefunden
Wer reitet so spät durch Nacht und Wind?
Es ist das Pferdchen mit seinem Kind.
Ich halt das Kind ganz fest im Arm
Es fühlt sich sicher, ich geb ihm warm.
Warm geben auch diese Mützen und Schals
Der gute Hirte und sein Hirtenknabe
Wer reitet so spät durch Nacht und Wind?
Es ist das Pferdchen mit seinem Kind.
Ich halt das Kind ganz fest im Arm
Es fühlt sich sicher, ich geb ihm warm.
Warm geben auch diese Mützen und Schals
Der gute Hirte und sein Hirtenknabe
Arbeitsschürze reiht sich an die andere...
Einen Moment lang kann auch Mutter
Heidi von der Küchencrou ausspannen.
Ein Kompliment den beiden Köchinnen!
Heidi von der Küchencrou ausspannen.
Ein Kompliment den beiden Köchinnen!
jedoch beginnt jetzt die Arbeit...
Liliane Bond bestaunt das glänzende Resultat
geübte Hände nach stündigem Training
den Endspurt: 3, 2, 1, Feierabend!
rückt der Winter näher
Frostmännchen wird seinem Ruf gerecht
Pflegeeinrichtungen und werden mit
den Engelhaften Wesen gar zum Ge-
denken an einen lieben Verstorbenen.
Leuchtendes Rot für würzige Stunden
Filigran und dezent zeigt sich dieser Stern
Orange auf Gold wirkt festlich
Sterne frisches Grün gesteckt
Schöne Tonengel, goldgestäubte Sterne
das Kunsthandwerk braucht Fingerfertigkeit
Glustige Zopfsterne zu Gunsten der "Sternschnuppe"
Wie von Zauberhand gehen die feinen
Vermicells niemals zur Neige; und wenn du
denkst, dies war das Letzte, schwupps,
stehen die nächsten vier bereit
selbst gefüllte Duschmittel
als schönes Präsent
als schönes Präsent
Wer will noch, wer hat noch nicht ?
den Eingangsbereich und deuten auf das reich-
haltige Angebot in diesem grossen Basarraum
Jetzt ist es also da, das grosse Wochenende, worauf der Frauenverein Adliswil hingearbeitet hat. Die Küchencrou hatte zuvor währschaft eingekauft und hat sich nun in die Küche des Pavillon zurückgezogen. Verlockende Düfte strömen herüber in den grossen Saal und erfüllen bald den ganzen Raum. Während die ersten Gäste schon bei Kaffee und Zopf zusammensitzen, wurde an den Ständen die letzten Handgriffe angebracht, gebüschelt, drappiert und gerückt. Jetzt, Punkt 9Uhr ist alles bereit, da und dort ist eine Kerze angezündet, was in den spitzenbehäkelten Kerzengläsern besonders hübsch aussieht. Erst tröpfelt die Kundschaft zögerlich ein, dann ist eine Stunde später der Mittagstisch voller Gäste, die es sich munden lassen und auch am reichhaltigen Kuchenbuffet zugreifen. Der Marktstand gibt Einiges her und schon gehen die ersten Weihnachtsguetzli über den Ladentisch. Grüsse werden getauscht, Hände geschüttelt; das Wiedersehen mit zahlreichen Adliswilern macht Freude.
Im Fojer tut sich was. Pfarrer Achim Kuhn hat seinen Arbeitsplatz bezogen. Sein Werkplatz ist nicht die Kanzel, sondern der Hocker, der Schuhputzern zusteht. Das Werkzeug liegt bereit. Kräftig langt er zu Bürste, Schuhcreme und Polierlappen . Der Kunde ist König, und wer nach getaner Arbeit vom goldenen Sitz steigt, der ist bestens bedient. Die Schuhe glänzen wie neu und die Zeitspanne, die solch einer Behandlung bedurte, war gleichzeitig Begegnung und Gedankenaustausch. Der Kunde geht gestärkt und mit gemächlichem Schritt heimwärts. Wozu doch solch ein Basar taugt! Es lebe der Basar und mit ihm ein anhaltendes Wohlgefühl.
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